eine tasche, die auch als kleid fungieren kann bzw ein faltkleid, das zugleich eine tasche ist. oder aber auch ein schirm, der eine tasche sein kann und umgekehrt. oder eine tasche, die ein regenmantel sein kann und umgekehrt.
dieses konstrukt ist einerseits praktisch und (fast) schlau, andererseits doch blöd, weil ein mehrwert erwartet wird: jemand kauft eine tasche, und hat gleichzeitig auch ein kleid. nun ist es allerdings erfahrungsgemäss so, dass mehrfach zweckmässig ausgerichtete objekte häufig aus bequemlichkeit doch wieder auf einen zweck reduziert werden und so die optionale multifunktionalität nicht genutzt wird.
somit ist diese maschine ebenfalls eine blödmaschine. diese 'kauf 2, zahl 1'-masche, die ja auch noch zusätzlich den pseudo-spargedanken triggert. hat gegriffen.
diese multifunktionalen objekte werden in form einer performance präsentiert.